Am Faschingsdienstag, kurz nach 18 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göss zu einer unklaren Rauchentwicklung im Schladnitzgraben alarmiert.
Die ausgerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei konnten jedoch vor Ort nur einen Brandgeruch, aber keinen Rauch mehr wahrnehmen.
Um einen Brand im Wald ausschließen zu können, wurde von der Einsatzleitung die Drohne des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben, welche in Vordernberg stationiert ist, zur Kontrolle des Gebietes nachalarmiert. Diese konnte im Bereich eines Gartengrundstücks eine Wärmequelle ausfindig machen. Es stellte sich heraus, dass der Brandgeruch von einer kleinen Feuertonne kam, die mit Glutresten befüllt war.
Die Feuerwehr löschte die Glut ab und konnte nach drei Stunden wieder in die Rüsthäuser einrücken.
Eingesetzte Einsatzkräfte:
Freiwillige Feuerwehr Leoben-Stadt, Leoben-Göss und Vordernberg
Polizei
Revierförster